27.01.2023

Forbo-Gruppe: "Ergebnis-Einbußen lassen sich gut bewältigen"

Die Forbo-Gruppe konnte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2022 leicht steigern, muss aber EBIT- und Ergebniseinbußen hinnehmen. Das teilte die Geschäftsleitung in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Der Hersteller von Bodenbelägen und Bauklebstoffen erzielte 2022 einen Nettoumsatz von 1,29 Mrd. CHF (rund 1,29 Mrd. EUR), was einem Umsatzwachstum von 8 % in Lokalwährungen und 3 % in Konzernwährung entspricht.

Bei EBIT und Konzernergebnis rechnet die Unternehmensleitung für 2022 allerdings mit deutlichen Einbußen: Das zu erwartende EBIT betrage 131 Mio. CHF – inklusive Einmalbelastungen von 20 Mio. CHF –, im Geschäftsjahr 2021 waren es noch 179 Mio. CHF. Das Konzernergebnis sinke von 141,2 Mio. CHF auf 101 Mio. CHF. Zurückzuführen sei dies auf die stark gestiegene Kostenbasis, eine verzögerte Reaktion auf die rückläufige Nachfrage ab Spätsommer 2022 sowie Einmalbelastungen im zweiten Halbjahr 2022. Mit der in die Wege geleiteten fokussierten Umsetzung von strategischen Projekten und Initiativen sowie der Vereinfachung von Strukturen wird Forbo die anstehenden Herausforderungen gut bewältigen", heißt es in der Mitteilung der Gruppe.

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