Steigende Kosten für Personal und Energie bei gleichzeitig verlangsamter Marktdynamik und negativen Währungseinflüssen auf die Konzernbilanz: Vor diesem Hintergrund korrigiert Forbo seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 nach unten. Die Schweizer erwarten jetzt ein Umsatzminus von etwa 10 % gegenüber 2022 (1,3 Mrd. CHF, rund 1,4 Mrd. EUR) und ein Konzernergebnis in der Größenordnung von 100 Mio. CHF. Zur Jahresmitte hatte der Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik noch mit einem leicht erhöhten Umsatz sowie einem Konzernergebnis von 130 Mio. CHF gerechnet.