Die insolvente Opti-Wohnwelt-Gruppe schließt im Zuge der Sanierung in Eigenverwaltung bis Jahresende 2024 zehn Filialen. Die betroffenen Standorte erfüllten die betriebswirtschaftlichen Erwartungen nicht und würden auch künftig keinen positiven Beitrag leisten, so Geschäftsführer Michael Föst. Für einige Filialen, darunter Pforzheim, Karlsruhe und Würzburg, werden aktiv Nachfolger gesucht. Insgesamt bleiben 30 Einrichtungshäuser bestehen, die durch neue Konzepte wie die Eigenmarke „Opti Living“ gestärkt werden sollen, um eine jüngere und preisbewusste Kundschaft anzusprechen.