Herrmann Fenster-Türen-Bodenbeläge GmbH - Ausgezeichnete Fachberatung 2011


Herrmann Fenster-Türen-Bodenbeläge, Baiersdorf

Ausgezeichnete Fachberatung

Seit 12 Jahren begleitet Witex die Entwicklung der Firma Herrmann Fenster-Türen-Bodenbeläge vom Ein-Mann-Betrieb zum Firmenverbund mit mehr als 60 Angestellten. Die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Firmengruppe und die fundierte, Vertrauen schaffende Kundenberatung von Stefan Herrmann und seinen Mitarbeitern haben den Augustdorfer Laminatbodenhersteller überzeugt, so dass er das Unternehmen für die Kategorie „Ausgezeichnete Fachberatung“ vorgeschlagen hat.

Stefan Herrmann, Inhaber der Herrmann Fenster-Türen-Bodenbeläge GmbH in Baiersdorf bei Erlangen, hat sein Unternehmen in nur zwölf Jahren vom Ein-Mann-Betrieb in ein Kompetenzzentrum mit heute 65 Mitarbeitern entwickelt. Unweit der A73 präsentiert er Bauherren und Innenarchitekten auf einer Fläche von 5.500 m² eine attraktive Ausstellung, die im Umkreis ihresgleichen sucht: Bodenbeläge, Fenster und Türen, Bad und Heizung, Fliesen, Sanierung, Treppen, Kachelöfen, Garten, Montagen und Küchenfachberatung – alles unter einem Dach.

Seit 2006 ist das Unternehmen dort ansässig. Genau genommen sind es sogar drei, denn das rasante Wachstum führte 2008 zur Gliederung in drei Geschäftsfelder, so dass nun auch die Herrmann Sanierung GmbH und die Herrmann Bad und Heizung GmbH hier ihren Sitz haben. Zusätzlich sind Flächen an kooperierende Firmen wie Zimmer Kachelöfen, Bauer Treppen und 1.500 m² an das Fliesenstudio Geck vermietet. Und für 2011 ist schon wieder eine Erweiterung geplant, bei der sicherheitshalber gleich noch einen Flächenvorrat einkalkuliert ist. Hier bestünde dann die Option, einen Raumausstatter zu integrieren.

Der Herrmann-Firmenverbund setzt schon jetzt auf die Zusammenarbeit über mehrere Gewerke hinweg und nutzt das bei der Erstellung von Gesamtkonzepten. Der Kunde hat dann nur einen Ansprechpartner und die Arbeitsabläufe sind perfekt koordiniert, sodass lästige Bauverzögerungen vermieden werden. Zudem bietet die große Auswahl an Materialien und Fertigteilen an einem Platz eine Vielzahl an Lösungen für die kreative Raumgestaltung. Holz wird mit Stein kombiniert, das Parkett geht in die Wand über oder erscheint als Einlage auf der Tischfläche.

Unabdingbar bei einer solchen Zusammenarbeit: Alles muss wie Zahnräder ineinander greifen. Das gilt für den Chef und die Mitarbeiter genauso wie für die unterschiedlichen Gewerke. Dabei muss sich Herrmann auf seine Leute verlassen können. Und es ist schwierig, Mitarbeiter zu finden, die nicht nur fachlich fundiert ausgebildet sind, sondern auch menschlich ins Team passen. Hat Herrmann sie gefunden, investiert er in deren Förderung, um sie im Betrieb zu halten. Zusätzlich investiert er in die Lehrlingsausbildung und erzieht den Nachwuchs gleich der Firmenphilosophie entsprechend.

Unter den Angestellten sind Maler, Parkettleger, Innenausbauer, Fliesenleger, Sanitär- und Heizungsbauer. Jeder handwerklich versiert und mit einem verantwortungsvollen Blick, der über den eigenen Tellerrand hinausgeht, erledigen sie alles außer Elektroarbeiten. Sofern möglich, weisen die Monteure auch vor Ort den Bauherrn auf gewerkeübergreifende Zusatzarbeiten hin, die im Zusammenhang mit der laufenden Baumaßnahme kostengünstiger und mit weniger Aufwand durchgeführt werden könnten.

Bei der Beratung ist Herrmanns vorrangiges Ziel, neben der sachlichen und umfassenden Auskunft auch ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Er und sechs Mitarbeiter im Verkauf sorgen dafür, dass der Kunde den Auftrag schließlich in dem sicheren Gefühl erteilt, die Umbau-, Sanierungs- oder Renovierungsmaßnahme aus einer Hand, in fachlich korrekter Ausführung und im versprochenen Zeitrahmen zu einem vernünftigen Preis zu erhalten. Dabei gilt: Qualität ist nicht billig. Einen Preiskampf mit Wettbewerbern gibt es nicht.
Stattdessen kümmert man sich intensiv um den Kunden und veranschaulicht die Planungen anhand von Computerskizzen, Zeichnungen oder einer anschaulichen Bildbeschreibung. „Oft ist es für Bauwillige ein Problem, sich die Maßnahmen bildlich und räumlich vorzustellen. Dann ist es nötig, dem Kunden ein Gefühl für die Gestaltung zu geben, indem ihm emotional nachvollziehbare Bilder beschrieben werden,“ weiß Stefan Herrmann. Im Raum Erlangen und Nürnberg ist ausreichend Potenzial an Interessenten vorhanden, die das und den Service aus einer Hand zu schätzen wissen. Positiver Nebeneffekt: Neue Kunden kommen meist auf Empfehlung.

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