Verlegewerkstoffhersteller Mapei und Großhändler Jordan zeigten im Berliner Kutscherhaus Sanierungslösungen zum Anfassen. Besonders im Mittelpunkt der Fachgespräche mit Verarbeitern, Entscheidern, Planern und Architekten standen ökologische Sanierungsmöglichkeiten. Die Resonanz auf die ausgestellten Exponate war positiv. Dies lag nicht zuletzt an Größe und Schnittdarstellung der Tafeln von 150 x 100 cm, dank derer ein gelungener Aufbau erklärt werden konnte. Die Kunden hatten die Möglichkeit, den Aufbau der einzelnen Querschnitte baustellengetreu zu sehen und anzufassen. Im Rahmen der Fachveranstaltung mit Vorträgen zu „Historischen Berliner Böden“ bot die Sanierungsgalerie zudem die Möglichkeit zu vertiefenden Gesprächen.
Die Schwerpunkte der Ausstellung lagen unter anderem im Erkennen sanierungsfähiger Untergründe: Mapei und Jordan zeigten auf, welche Sanierungsmöglichkeiten es gibt und welcher Systemaufbau sinnvoll ist. Die Teilnehmer erfuhren, was bei der Auswahl eines neuen Bodenbelags zu beachten ist. Die Sanierungsgalerie bot Perspektiven im Wohnungsbau aus Sicht der Politik und der Wohnungswirtschaft. Aufgrund der erfolgreichen Premiere in Berlin werden die Exponate der Sanierungsgalerie weiter auf Reisen gehen. Als nächste Station ist Dresden für die Kollektionseröffnung von W. & L. Jordan geplant. Weitere Events werden folgen, so die Veranstalter.