Tapetenhersteller Erismann hat für das Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr einen Umsatzrückgang von -9 % auf 102,9 Mio. EUR verzeichnet. Dieser ist nach Angaben des Breisacher Familienunternehmens, zu dem auch eine Gesellschaft in Russland gehört, ausschließlich auf den ungünstigen Wechselkurs des Rubels zurückzuführen. Währungsbereinigt wurden die Umsätze insgesamt um 5,1 % gesteigert, heißt es im Unternehmensregister.
Im Geschäftsjahr 2023 betrug das Ergebnis vor Steuern rund 3,7 Mio. EUR, der Konzernjahresüberschuss lag bei etwa 2,2 Mio. EUR (im Vorjahr nicht prognostiziert).